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Endoskopie - Mikroskopie
Kardiologie - Gynäkologie
Radiologie
Management System

Es handelt sich um ein einheitliches System, basierend auf dem Konzept einer gemeinsamen "Patientenmappe" und aufgebaut um eine gemeinsame Datenbank herum, die sowohl die Identitätsparameter enthält, als auch die Bilder (in DICOM oder jeglichem anderen Format), die angehängten Dokumente, die Texte und/oder Sprachaufnahmen zu den Befunden, sowie verschiedene spezielle Vorlagen für Annotationen und Zeichnungen, die dem Befund angehängt werden.

Dieses einheitliche Managementsystem vermeidet die Anhäufung verschiedener Subsysteme, die komplizierte und teure Überkreuz-Integrationen erfordern.

Die Funktionalitäten, die sich jeweils auf Endoskopie, Mikroskopie, Kardiologie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Radiologie etc. beziehen, sind Teil dieses selben Managementsystems, und haben folgendes gemein:

  • die Worklist, die jederzeit aktiv ist, einschließlich vor dem Empfang/der Aufnahme von Daten oder Bildern
  • die ausgefeilte Planung jeder Art von Studien in jeder Abteilung
  • die Speicherung in beliebigen Formaten, mit optionaler Umwandlung in DICOM bzw. DICOM-Multiframe während des Empfangs oder bei der Ausgabe
  • die Aufnahme von Sprache und/oder Text für den Befund
  • ein Schreibmodul, welches sogar das Tippen per Fernzugriff ermöglicht
  • eine optionale automatische Spracherkennung (Voice-to-text), mit anschließender Validierung
  • einige spezielle Vorlagen, die an die Befunde angehängt werden können.

Hinsichtlich beispielsweise der Radiologie besitzt dieses vielfältige Managementsystem also die wesentlichen Features eines RIS und alle gewöhnlichen Features eines PACS: Archivierung, Befundung, Bildverteilung, Teleradiologie, einschließlich folgender Funktionalitäten:

  • Multimonitorbetrieb mit möglicher Dreierstruktur (2 Monitore für die Befundung, 1 Monitor für Daten und Text)
  • alle Werkzeuge für Messungen, Annotationen und Zeichnungen
  • Cineloop und Stack-Modus
  • optionale Plugins für 3D und virtuelle Koloskopie
  • Option zu einer speziellen Befundungsstation, die Videosignale verarbeitet und analoge statische Bilder oder Filmsequenzen per Frame-grabbing nach DICOM bzw. DICOM-Multiframe umwandelt, und zwar vor oder nach der Diagnose
  • interaktive Telekonferenz
  • CD- oder DVD-Export, mit Indizierung
  • Film- und Papierdruckgestaltung
  • Reconciliation (dynamischer Abgleich) der Studien, die von Modalitäten stammen, die nicht Client des Worklist-Servers sind
  • mögliches Fail-over, einfach zu konfigurieren
  • Weblösung, die auch von zu Hause aus nutzbar ist, mit einigen besonderen Funktionalitäten wie dem Cache, sowie einem Prefetching, welches mit der Übertragung dringend benötigter Studien beginnt und insbesondere in Fällen geringer Bandbreite nützlich ist
  • diverse mögliche Integrationsverbindungen mit dem KIS